Let’s start!
Welcome & Namasté!
Momentan beschäftige ich mich - wiederholt und immer wieder, da dieses Thema so weit und umfassend ist, dass man wohl lange braucht, um es in Gänze zu erfassen und zu begreifen… - mit der Philosophie des modernen Yoga.
Das erste Mal bin ich dieser in meiner Anusara Lehrerausbildung begegnet und war sofort Feuer und Flamme für das, was hinter dem Yoga steckt. Die Philosophie des Non-Dualen Tantra. Dabei geht es nicht um das Tantra, das viele im Kopf haben, wenn sie das Wort hören.
Der Nondualismus lehrt: alles ist göttliches Bewusstsein, alles, was existiert ist göttlich.
Was für eine Sichtweise!
Dabei finde ich die Definition von Gott/dem Göttlich sehr wichtig. Denn im Non-dualen Tantra ist Gott nicht, was wir im Westen mit Gott verbinden und wie wir es aus der Bibel kennen. Es ist weit mehr. Es ist allumfassend.
Das bedeutet, dass
„…die grundlegende Natur, die Essenz-Natur aller Wesen göttlich ist,…“ und „…das Göttliche ist: völlig autonome, ausgeglichen in sich ruhende freudvolle Wahrnehmung.“(Aus: Christopher Wallis: Licht auf Tantra)
Von Herzen
Ella
